Mariana hat die portugiesische und brasilianische Zulassung als Rechtsanwältin. Sie ist erfahren in allen Aspekten des Managements von Markenportfolios, einschließlich Recherche, Anmeldung und Verfolgung. Mariana arbeitete auch in Abteilungen für allgemeine Rechtsstreitigkeiten, verfasste und verhandelte Verträge und leistete strategische Beratung.
Mariana arbeitet mit einem breiten Mandantenspektrum zusammen und unterstützt diese beim Portfolio-Management großer Unternehmen.
Mariana studierte an der Universität Fortaleza in Brasilien. Während ihres Studiums arbeitete sie als studentische Hilfskraft für die Studiengruppe für kulturelle Rechte und als Praktikantin am Gerichtshof Ceará sowie in drei Anwaltskanzleien. Mariana absolvierte außerdem einen MBA in Management und Wirtschaftsrecht an der brasilianischen Wirtschaftshochschule FGV.
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung als Rechtsanwältin für gewerblichen Rechtsschutz in internationalen IP-Kanzleien hat Ute ihre Mandanten in zahlreichen Verletzungsverfahren im Bereich des geistigen Eigentums in Deutschland und der EU vertreten – von der ersten Abmahnung bis zu einer Vergleichsvereinbarung oder einem Gerichtsurteil, egal ob Patente, Marken oder Geschmacksmuster.
Ute ist versiert in der Gestaltung von Lizenzverträgen, ebenso wie bei der Übertragung von IP-Rechten, Arbeitnehmererfindungen und im Bereich Forschung und Entwicklung. Darüber unterstützt sie Mandanten bei der Durchsetzung ihrer Rechte durch die Beantragung und Abwicklung von Grenzbeschlagnahmeverfahren.
Ute ist Mitglied der INTA (International Trademark Association) und hält im Rahmen des Masterstudiengangs Paper Technology Vorlesungen zum Thema „Patentrecht / Schutz des geistigen Eigentums“ an der Fachhochschule München. In ihrer letzten Veröffentlichung beschäftigte sie sich in einem Artikel mit dem Thema “Compulsory Patent Licensing in the Time of COVID-19″.
Ute studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und qualifizierte sich zusätzlich im Bereich des geistigen Eigentums. Darüber hinaus war sie als studentische Hilfskraft am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb tätig. Nach dem Studium sammelte sie Erfahrung in zahlreichen Münchner Anwaltskanzleien sowie der US-amerikanischen Anwaltskanzlei Pearne & Gordon.
Sie bringt langjährige Erfahrung bei Anmelde-, Einspruchs- und Beschwerdeverfahren von Marken und Designs mit, verfasst Abmahnungen, erwirkt einstweilige Verfügungen und führt Gerichtsverfahren in Marken- und Design-, Wettbewerbs- und Urheberrechtsfällen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Ausarbeitung und Verhandlung von Lizenz-, Abgrenzungs- und Übertragungsvereinbarungen sowie anderen IP-Verträgen.
Unsere Mandanten schätzen außerdem ihr Know-how in der strategischen Beratung und dem Management von Markenportfolios.
Das Studium der Rechtswissenschaften absolvierte Henriette März an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).
Henriette März ist seit 2008 auf geistiges Eigentum spezialisiert und war in verschiedenen nationalen und internationalen Rechts- und Patentanwaltskanzleien in München tätig. Seit 2011 ist sie Fachanwältin für gewerblichen Rechtsschutz. Sie ist Mitglied der INTA sowie der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR).
Henriette März hält im Rahmen des Masterstudiengangs Paper Technology Vorlesungen zum Thema „Patentrecht / Schutz des geistigen Eigentums“ an der Fachhochschule München.
Zudem ist sie Mitglied des Autorenkreises des Magazins GRURprax und veröffentlicht regelmäßig Kommentierungen von Gerichtsentscheidungen.
Mark hat Erfahrung mit internationalen Markenanmeldungen, Verfügbarkeitsrecherchen und streitigen Auseinandersetzungen. Er berät bei Widerspruchs- und Löschungsverfahren und wickelt diese routiniert ab.
Mark unterstützt Mandanten in zahlreichen Branchen, unter anderem Unterhaltungselektronik, Lebensmittel und Getränke, Pharmazeutika und Finanzdienstleistungen.
Er arbeitet nicht nur mit multinationalen Unternehmen zusammen, sondern verfügt auch über besondere Kompetenz in der Beratung von Start-ups und KMU rund um den Schutz ihres geistigen Eigentums.
Mark ist Mitglied des britischen Instituts für Markenrechtsanwälte (Chartered Institute of Trade Mark Attorneys) und Teil der CITMA-Arbeitsgruppe für Online-Veranstaltungen und Vorträge.
2023 wurde Mark als „Recommended Lawyer” in “The Legal 500“ gelistet.
2010 schloss Mark sein Studium der Rechtswissenschaften an der University of Strathclyde mit einem Prädikatsexamen ab. 2011 erwarb er ein Diplom in Rechtspraxis, trat in die Kanzlei Withers & Rogers ein und erhielt 2014 die Zulassung als Markenanwalt.
Sie ist Mitglied des CITMA und seit mehr als 20 Jahren erfolgreich im Markenwesen tätig, mit besonderem Schwerpunkt auf Streitsachen vor dem UKIPO und EUIPO.
Ihre Mandanten kommen aus unterschiedlichsten Geschäftsbereichen, von Versicherungen, Entertainment und Freizeit bis hin zu renommierten Schmuck- und Modehäusern. Fiona McBride ist sowohl in Großbritannien als auch international tätig.
Nicht zuletzt dank ihrer langjährigen Kanzleizugehörigkeit versteht sie die wirtschaftlichen Anforderungen unserer Mandanten und passt ihre Unterstützung perfekt an das jeweilige Unternehmen an. Ihre Erfahrung in allen Fragen des geistigen Eigentums fließen in die praxisorientierte Beratung ein. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf der IP-Strategie ihrer Mandanten.
Vor ihrer Tätigkeit bei Withers & Rogers war Fiona McBride Inhouse-Anwältin beim internationalen Chemieunternehmen ICI und dem Medizintechnikkonzern Smith & Nephew plc. In diesen beiden Fachgebieten verfügt sie deshalb über spezielle Branchenexpertise.