Russell Edson hat die Zulassung als britischer, französischer und europäischer Patentanwalt. Neben seiner langjährigen Tätigkeit in einer Privatkanzlei im Bereich Patent- und Geschmacksmusteranmeldung sowie Freedom-to-Operate-Beratung sammelte er während eines einjährigen Einsatzes bei einem multinationalen Konsumgüterunternehmen in Genf Erfahrung als Interims-Inhouse-Anwalt.
Besonders großes Know-how hat Russell Edson in mechanischen Technologiefeldern, unter anderem Ölexploration und -förderung, medizinische Instrumente, Automotive, Luft- und Raumfahrt, Verpackungs- und Fertigungstechnik sowie computerimplementierte Steuerungssysteme und grafische Benutzerschnittstellen.
Russell Edson studierte Fertigungstechnik und Management mit Französisch an der University of Bath, inklusive einjähriger Tätigkeit bei Delphi Automotive Systems in Paris, und entwickelte im Rahmen eines Forschungsprojekts an der École Nationale Supérieure d’Electricité et de Mécanique (ENSEM) in Nancy digitale Bildanalysewerkzeuge für die Analyse turbulenter Mischströme zur Simulation der Schadstoffausbreitung in Städten. 2002 schloss er sein Studium mit einem Master in Ingenieurwissenschaften ab.
Anschließend absolvierte Russell Edson eine Ausbildung zum Broadcast Engineering Project Manager bei der BBC, erwarb die Qualifikation “BBC Engineer” und verantwortete eine wichtige Schlüsselkomponente beim Aufbau des ersten öffentlich-rechtlichen HDTV-Senders in Großbritannien.
Russell Edson startete seine patentanwaltliche Laufbahn im Jahr 2007. Er trat 2013 bei Withers & Rogers ein und ist als europäischer, britischer und französischer Patentanwalt zugelassen.
Greg Stepney interessiert sich für alle Facetten der Chemie und hat sich im Lauf seiner Karriere mit dem gesamten Spektrum der chemischen Erfindungen beschäftigt. Er unterstützt Mandanten in verschiedenen Branchen, unter anderem industrielle Chemie, Pharmazeutika, Öl und Gas, Halogenkohlenwasserstoffe, Polymere, Lebensmittel, Landwirtschaft, Druckverfahren und -farben, Vliesstoffe, Waschmittel, Fotochemie, Materialchemie und Batterien.
Der Großteil seiner Tätigkeit findet am Europäischen Patentamt statt, wo er über langjährige Erfahrung und eine erfolgreiche Bilanz bei der Verteidigung und dem Angriff von Patenten in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren verfügt. Außerhalb des EPA führt Greg Stepney Patentanmeldungen durch und managt Portfolios in mehr als 90 Ländern, entwirft neue Anmeldungen und berät Mandanten in Bezug auf die Gültigkeit und Verletzung von Patenten.
Greg Stepney hat sein Chemie-Studium an der Loughborough University mit Auszeichnung abgeschlossen. Anschließend promovierte er in Chemie an der University of Nottingham mit einer Doktorarbeit zum Thema “Nitroalkenes as Latent Nucleophiles for the Nitro-Mannich Reaction”. Darüber hinaus war er an Forschungsarbeiten von GlaxoSmithKline, AstraZeneca und Pfizer beteiligt.
2007 startete Greg Stepney seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2012 zum Patentanwalt zugelassen. Er schloss die Prüfung zum Europäischen Patentanwalt mit Platz 15 der Bestenliste ab und seine Lösung der juristischen Prüfung wurde vom EPA als Musterantwort des Jahres ausgewählt. 2017 trat er bei Withers & Rogers ein, nachdem er zuvor für Patentkanzleien in Deutschland und Großbritannien gearbeitet hatte.
Shu hat große Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Technologien, einschließlich Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Fotonik, 2D‑ und 3D-Anzeigen, Analog‑ und Digitalelektronik, wissenschaftlicher Instrumente, mobiler Anwendungen, computerimplementierter Erfindungen und Verbraucherprodukten.
Zu ihren Klienten gehören multinationale Unternehmen genauso wie Einzelerfinder und Start‑ups. Im Interesse einer mandantenspezifischen Beratung ist sie stets bestrebt, ein Verständnis für die kommerziellen und strategischen Ziele ihrer Klienten zu entwickeln.
Zu Shus Aufgaben gehört auch die Unterstützung ihrer verschiedenen Klienten bei der Verwaltung ihrer IP-Portfolios und der Definierung ihrer IP-Strategien im Vereinigten Königreich, auf dem europäischen Festland und in anderen Ländern der Welt. Besonders erfahren ist sie bei der Arbeit mit Erfindern aus China und Taiwan, denen sie häufige Besuche abstattet. Des Weiteren ist sie mit den Patentierungspraktiken in Ostasien vertraut. Shu spricht Mandarin und die Kontaktpflege mit Klienten auf Mandarin ist für sie problemlos.
Shu gehört zu der kleinen Zahl von Patentfachanwälten im Vereinigten Königreich, die eine Verhandlung vor dem britischen Patentamt zur Ausräumung eines Einwands in Bezug auf ausgeschlossene Gegenstände erfolgreich zum Abschluss bringen und die Erteilung eines Patents für ihren Klienten erwirken konnten. Sie hat auch bereits Klienten bei Terminen vor sowohl der Prüfungsabteilung als auch der Einspruchsabteilung des EPA vertreten.
Shu hat ihr Ingenieurstudium mit Schwerpunkt Elektrotechnik und Elektronik an der Universität Cambridge mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Bei ihrer Diplomarbeit am Centre for Advanced Photonics and Electronics in Cambridge beschäftigte sie sich mit der Auslegung, Herstellung und Prüfung von Biosensoren auf der Grundlage der FBAR-Technologie.
Vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit bei Withers & Rogers erlangte Shu ihre Qualifikation als europäische und britische Patentanwältin bei einer anderen führenden Privatpatentanwaltskanzlei in London. Des Weiteren schloss sie einen IP-Rechtszertifikatkurs an der Queen Mary University of London mit Auszeichnung ab.
Gemma McGeough arbeitet mit Unternehmen und Einzelpersonen zusammen und sorgt für den wirksamen Schutz von Erfindungen in einem großen Technologiespektrum, unter anderem Verpackungen, Werkstoffe, Konsumgüter und medizinische Geräte. Mit einem Hintergrund in Chemie und Mathematik bringt Gemma McGeough das nötige technische Fachwissen mit, um in unterschiedlichsten technischen Fachgebieten zu arbeiten – auch in Bereichen, die interdisziplinäre Skills erfordern.
Gemma McGeough berät ein breites Mandanten-Spektrum, darunter multinationale Unternehmen, KMU, Start-ups und Universitäten.
Gemma McGeough schloss ihr Studium an der Universität Durham 2005 mit einem Master in Chemie und Mathematik ab. Vor ihrer Ausbildung zur Patentanwältin arbeitete sie als Analystin für ein globales Forschungsunternehmen im Bereich Sensorsysteme. 2013 erhielt sie die Zulassung als britische und europäische Patentanwältin.
Vor ihrem Eintritt bei Withers & Rogers arbeitete Gemma McGeough für eine führende Patent- und Markenanwaltskanzlei in London. Darüber hinaus erwarb sie im Inhouse-Patentteam eines globalen Forschungsunternehmens wertvolles Know-how im IP-Management und kennt die wirtschaftlichen Überlegungen im Zusammenhang mit dem Schutz von geistigem Eigentum auch aus der unternehmensinternen Perspektive.
Stuart Latham hat einen ingenieurwissenschaftlichen Hintergrund in der Mechatronik und leitet unsere Arbeitsgruppe Robotik & Autonome Systeme.
Seine Erfahrung reicht von der Ausarbeitung und Verfolgung von Patenten über Invention Harvesting und Wettbewerbsbeobachtung bis hin zur Beratung in Patent- und Geschmacksmuster-Verletzungen. Stuart Latham kennt sich mit Erfindungen in einem breit gefächerten Technologiespektrum aus, von High-Tech-Elektronik und Telekommunikation bis hin zu komplexen elektromechanischen und mechanischen Geräten. Über besondere Expertise verfügt er in den Bereichen Flugzeugfahrwerke, Öl- und Gas-Bohrlochtechnologien, haptische Feedback-Systeme, mobile Robotik sowie Plasmabearbeitungs- und Aushärtesysteme.
Stuart Latham arbeitet für eine Vielzahl multinationaler Unternehmen in den Branchen Luft- und Raumfahrt, Öl und Gas, Informatik, Haushaltsgeräte und Packaging. Er ist auch für KMU, Einzelerfinder und große britische Universitäten tätig.
Stuart Latham hat etliche europäische Patente in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt erfolgreich verteidigt, einschließlich der Aufrechterhaltung eines Patents ohne Änderungen in einem Fall, in dem die Einspruchsbeschwerde von Amts wegen durch das EPA fortgesetzt wurde.
Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen, die sich sowohl auf die Physik als auch auf die Informatik beziehen, insbesondere im Bereich Software.
Russell Barton hält regelmäßig Vorträge über den Umgang des Europäischen Patentamts mit computerimplementierten Erfindungen und hat eine Analyse zu Entscheidungen verschiedener Beschwerdekammern zur Patentierbarkeit von Benutzerschnittstellen vorgelegt.
Im Bereich der Physik befasst er sich mit Anwendungen wie Photonik, Spektroskopie, Röntgenstrukturanalyse, medizinische Bildgebung und Bündelung von Röntgenstrahlen, optische Antennen, LED und Laser.
Russell Barton hat für zahlreiche globale Unterhaltungselektronik- und Informatikfirmen gearbeitet, ebenso wie für britische Start-ups und Universitäten in Großbritannien und den USA.
Russel Barton trägt darüber hinaus dazu bei, unser Bewusstsein für die Veränderungen zu schärfen, die das Einheitspatent und das Einheitliche Patentgericht mit sich bringen werden. Er hilft uns, Antworten auf die bevorstehenden Herausforderungen zu finden und unterstützt auch unsere Mandanten durch strategische Beratung hinsichtlich der zu erwartenden Entwicklungen.
Nach dem Abschluss seines Physikstudiums an der Oxford University im Jahr 2000 trat Russel Barton im Februar 2001 in die Withers & Rogers LLP ein. Seit 2004 ist er sowohl als Britischer Patentanwalt als auch als Europäischer Patentanwalt zugelassen und erhielt den Michael Jones Prize für herausragende Prüfungsergebnisse (Bestnote in “Patent Amendments”).
Der Fokus seiner Patent-Expertise liegt auf den Fachbereichen Maschinenbau und Steuerungssysteme, mit besonderem Schwerpunkt auf Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Automobiltechnik, Clean Energy, Verpackung und Medizintechnik.
Richard Worthington arbeitet intensiv an einer Vielzahl von Flugzeugtechnologien, z. B. Flugsteuerflächen und -systeme, Composite-Design und -Fertigung, Flugzeugstrukturen, Kraftstoffsysteme und UAVs. Für die Automobilbranche betreut er Patente für Verbrennungsmotoren, Turbolader, Fahrzeugklimaanlagen, Wohnwagen, intelligente Mautsysteme und Nutzfahrzeuge. Des Weiteren betreut er zahlreiche Einsprüche und Beschwerden vor dem EPA.
Richard Worthington unterstützt ein breites Spektrum an Mandanten, darunter Universitäten, Start-ups und multinationale Unternehmen wie beispielsweise Europas führenden Verkehrsflugzeughersteller und ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet nachhaltiger Energielösungen.
Als Leiter unseres Expertenteams für Designrecht berät er Mandanten hauptsächlich in den Bereichen Kosmetik, Mode, Möbel und Medizintechnik, egal ob ergänzend zu anderen IP-Rechten wie Patenten und Marken oder als eigenständiges Standbein von IP-Strategien. Wenn es darum geht, das Potenzial von Geschmacksmusteranmeldungen für Gebrauchsgegenstände auszuloten, kombiniert Richard Worthington seinen scharfen Blick für Designästhetik effizient mit seinem technischen Fachwissen.
Richard Worthington verfügt über einen großen Erfahrungsschatz in der Patentpraxis: Er arbeitet nicht nur weltweit Patente aus und verfolgt Schutzrechte, sondern unterstützt seine Mandanten mit zahlreichen weiteren Leistungen, u.a. Portfolioverwaltung, Invention Harvesting, Patentverletzungsverfahren sowie Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt, IP-Rechte an Verbundprojekten, Beilegung von Lizenz- und Anspruchsstreitigkeiten sowie Gutachten zur Ausübungsfreiheit, Rechtswirksamkeit und Verletzungen.
Zu seinen bisherigen Karrierehöhepunkten zählen die erfolgreiche Beilegung eines komplexen IP-Streitverfahrens sowie eine Reihe von Freedom-to-Operate-Übungen für Weltkonzerne, deren Ergebnisse von entscheidender strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung waren.
Richard Worthington hat sein Studium am Imperial College in London mit einem Master in Luftfahrttechnik abgeschlossen. 2002 trat er in die Berufskammer ein und erhielt 2007 seine Zulassung als britischer und europäischer Patentanwalt. Seit 2008 verstärkt er das Team von Withers & Rogers.
Paul Foots Tätigkeit konzentriert sich auf die Sparten Packaging, Automotive und das Baugewerbe. Er ist besonders versiert im Bereich FTO-Recherche und Beratung für Aftermarket-Produkte im Automobilsektor und hat große Expertise bei Patenten und Geschmacksmustern für die Verpackungsbranche.
Seine technischen Spezialgebiete umfassen Antriebs- und Bremssysteme für Lkws, Baumaschinen, modulare Bausysteme sowie Kartonverpackungen für den Food-to-go- und Getränkemarkt.
In letzter Zeit hat Paul Foot eine Reihe von Mandanten von KMU bis hin zu Großunternehmen dabei unterstützt, maximal von den Steuervorteilen der Patentbox zu profitieren.
Paul Foot referiert auch regelmäßig auf internen und externen Seminaren über Patent- und FTO-Strategien.
Paul Foot hat einen Abschluss der Loughborough University in Bauingenieurwesen und Deutsch. Anschließend arbeitete er als Prüfer am britischen Patentamt (UKIPO). 1999 startete Paul Foot seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2005 als Patentanwalt zugelassen. 2001 trat er bei Withers & Rogers ein.
Paul Foot ist außerdem Mitgründer und Managing Partner unseres Büros in Sheffield.
Neben seiner Tätigkeit in der Praxisgruppe gilt er als erfahrener Prozessvertreter in Patentstreitsachen vor dem britischen Court of Appeal und High Court sowie der EPA-Beschwerdekammer. Nick Wallin unterstützt eine Vielzahl von Mandanten aus unterschiedlichsten Fachgebieten, von der Geodatenverarbeitung über elektrochirurgische Instrumente und medizinische Bildgebung bis hin zu Sensoren für die Öl- und Gasindustrie.
Aufgrund seines technischen Hintergrunds in Elektronik, Software und Kommunikation war er für BT Labs auf den Gebieten Sprachsynthese und Videokonferenzen tätig, bevor er 1997 seine Laufbahn als Patentanwalt startete. Nach seiner Zulassung als European Patent Attorney arbeitete er zunächst als Inhouse-Patentanwalt für BT Labs, bevor er 2004 zu Withers & Rogers wechselte. 2006 wurde er Partner der Kanzlei und vertrat unter anderem 2008 den Fall Symbian vs. Comptroller-General of Patents über die Patentierbarkeit von Computerbetriebssystemen, die das Gericht bestätigte. 2012 wurde Nick zum leitenden Partner der Praxisgruppe Elektronik, Informatik und Physik der Kanzlei ernannt und 2016 übernahm er die gesetzliche Rolle des Leiters der Rechtsabteilung der Kanzlei. Nick Wallin ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung kosteneffektiver IP-Strategien. Er konzentriert sein gesamtes Know-how auf das Ziel, seinen Mandanten eine erstklassige, partnerschaftliche IP-Beratung zu bieten.
Nick Wallin hat Master-Abschlüsse in Elektronischer Systemtechnik (MEng, York) sowie in IP-Gerichtsverfahren (LLM, Nottingham Trent), die er mit Bestnote (MEng) bzw. Auszeichnung (LLM) bestand.
Jim Ribeiro hat in unterschiedlichsten Fachgebieten Erfahrung, darunter Messtechnik für die Halbleiterindustrie, Windkraftanlagen, Elektronik, Informatik, Telekommunikation, Luft- und Raumfahrt und Verteidigung, medizinische Geräte und wissenschaftliche Instrumente.
Er war bereits für Mandanten in den Bereichen Luftfahrzeuge, Rastersondenmikroskopie, medizinische Bildgebung und Tauchfahrzeuge tätig und hat eine Vielzahl von Mandanten beraten, von Start-ups und Universitäten bis hin zu größeren Unternehmen mit Sitz in Europa, den USA und Japan.
Zu seinen bemerkenswerten Leistungen zählt eine Reihe erfolgreicher Einsprüche, sowohl auf der Aktiv- als auch auf der Passivseite. Jim Ribeiro hat darüber hinaus bei der Entwicklung von Patentportfolios für etliche Unternehmen mitgewirkt, die später aufgrund der Stärke ihrer Patentportfolios von großen Unternehmen erworben wurden.
Die Breite seines technischen Know-hows ermöglicht es Jim Ribeiro, eine Vielzahl von Technologien zu bearbeiten.
Jim Ribeiro hat sein Physik-Studium an der Bristol University mit Auszeichnung abgeschlossen. Von 1992 bis 1998 absolvierte er eine Ausbildung in einer Patentanwaltskanzlei in London und qualifizierte sich als Britischer Patentanwalt und Europäischer Patentanwalt. Anschließend arbeitete er in Neuseeland. 2004 kehrte er nach Großbritannien zurück und trat bei Withers & Rogers ein, wo er 2006 Partner wurde.
James hat für Unternehmen und Einzelerfinder in einem breiten Spektrum innovativer Technologien gearbeitet, unter anderem petrochemische Verteilung und Verfahren, Brandschutz und Brandbekämpfung im Motorsport, periphere vaskuläre und neurovaskuläre Medizintechnik, Luftmanagementsysteme für Nutzfahrzeuge sowie Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeuge.
Bei Withers & Rogers ist James Gray für unterschiedlichste Mandanten tätig, von Einzelerfindern über KMU bis hin zu globalen multinationalen Konzernen.
Er kann zahlreiche Erfolge vor den Einspruchs- und Beschwerdekammern des Europäischen Patentamts vorweisen.
James Gray hat sein Ingenieurstudium an der University of Strathclyde abgeschlossen und startete seine Patentanwaltslaufbahn 1994 bei einer in Schottland ansässigen Kanzlei. 1997 trat er bei Withers & Rogers ein und ist seit 2005 Partner.
Das Know-how von Howard Wright in der Patentierung von Erfindungen erstreckt sich über ein breites Technologie-Spektrum und umfasst u.a. medizinische Geräte, computerimplementierte Erfindungen, mechanische Erfindungen und Halbleiterbauelemente.
Howard Wright hat für zahlreiche multinationale, mittlere und kleine Unternehmen sowie für Einzelerfinder gearbeitet. Der Hauptteil seiner Tätigkeit konzentriert sich auf KMU, für die Patente ein wichtiger Erfolgsfaktor sind. Unter anderem zählt Thorn Security Limited zu seinen Mandanten. Howard Wright reist auch häufig zu einigen unserer Mandanten nach Taiwan. Außerdem arbeitet er eng mit Patentanwälten im Ausland zusammen.
Howard Wright hat sowohl Anmelder als auch Widersprechende erfolgreich in mündlichen Verfahren vor dem Europäischen Patentamt (EPA) vertreten, darunter ein US-Unternehmen in einer Reihe von Einsprüchen und Beschwerden gegen ein großes deutsches Unternehmen.
Zu seinen Mandanten-Referenzen zählt unter anderem das Verfassen eines Patentanwaltsreports, welcher Teil des Wertpapierprospekts beim Börsengang eines Mandanten in London war. Seine Beratung umfasste auch die Rechtsbeständigkeit von Patenten sowie das Risiko von Patentverletzungen. Ein anderer Mandant benötigte für eine Finanzierungsrunde eine positive Stellungnahme zur Rechtsbeständigkeit seiner Patente – mit Erfolg: Durch einige einfache Änderungen nach Erteilung war die Gültigkeit der Patente praktisch unstrittig. Einen weiteren Mandanten beriet Howard Wright bei der Änderung des Prototypen-Designs, um das Risiko der Verletzung eines Konkurrenzprodukts zu vermeiden. Obwohl die Änderungen eine kostspielige Umrüstung nötig machten, war das neue Design knapp 15% effizienter als das ursprüngliche Design.
Howard Wright hat sein Studium der Physik mit Festkörperelektronik an der Exeter University abgeschlossen. 1992 trat er bei Withers & Rogers ein und wurde 1999 Partner unseres Londoner Büros.
Sie ist Mitglied des CITMA und seit mehr als 20 Jahren erfolgreich im Markenwesen tätig, mit besonderem Schwerpunkt auf Streitsachen vor dem UKIPO und EUIPO.
Ihre Mandanten kommen aus unterschiedlichsten Geschäftsbereichen, von Versicherungen, Entertainment und Freizeit bis hin zu renommierten Schmuck- und Modehäusern. Fiona McBride ist sowohl in Großbritannien als auch international tätig.
Nicht zuletzt dank ihrer langjährigen Kanzleizugehörigkeit versteht sie die wirtschaftlichen Anforderungen unserer Mandanten und passt ihre Unterstützung perfekt an das jeweilige Unternehmen an. Ihre Erfahrung in allen Fragen des geistigen Eigentums fließen in die praxisorientierte Beratung ein. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf der IP-Strategie ihrer Mandanten.
Vor ihrer Tätigkeit bei Withers & Rogers war Fiona McBride Inhouse-Anwältin beim internationalen Chemieunternehmen ICI und dem Medizintechnikkonzern Smith & Nephew plc. In diesen beiden Fachgebieten verfügt sie deshalb über spezielle Branchenexpertise.
Mit zwanzig Jahren Erfahrung in der Welt der Patente hat David McWilliams mit einer Vielzahl von Mandanten aus traditionellen Ingenieurdisziplinen zusammengearbeitet – mit Fokus auf den Bereichen Öl und Gas, Bauwirtschaft und Automotive, wo er umfassende Expertise mitbringt.
David McWilliams ist Spezialist für alle gängigen Upstream-Öl- und Gastechnologien. Er ist stolz darauf, dass sein Team ein großes Portfolio an “Nordsee”-Patentanmeldungen für eine wichtige Ölfeld-Service Firma verwaltet, inklusive nationaler Anmeldungen beim britischen und beim Europäischen Patentamt sowie in Norwegen und Deutschland. Nicht überraschend ist David McWilliams deshalb regelmäßig in den USA und insbesondere in Texas unterwegs.
David McWilliams arbeitet außerdem leidenschaftlich gerne in Japan. Er besucht Japan seit über einem Jahrzehnt zweimal jährlich, nimmt wann immer möglich Japanischunterricht und ist sehr glücklich, einen führenden multinationalen japanischen Konzern für Maschinenbau, Elektrogeräte und Elektronik zu vertreten.
David McWilliams verfügt über fundiertes Fachwissen in komplexen Automotive-Technologien und verwaltet seit über zehn Jahren ein Patentportfolio für einen der führenden Entwickler von Kupplungen, Doppelkupplungsgetrieben und Motoren. Als ehemaliger Bauingenieur vertritt David McWilliams auch viele Mandanten in der Immobilien- und Bauindustrie. Darüber hinaus managt er ein globales Portfolio an Patenten, Geschmacksmustern und Marken für ein Lebensmittelunternehmen mit Sitz in Großbritannien.
David McWilliams arbeitet gerne eng mit seinen Mandanten zusammen, sowohl auf Management- als auch auf Erfinderebene. Er ist Experte für die strategische IP-Beratung der Unternehmensführung und er ist sehr versiert darin, neue Erfindungen bei den Produktentwicklungsteams zu entdecken und zu schützen.
Als dynamischer Kommunikator ist David McWilliams ein geschickter Vertreter in Widerspruchsverfahren vor dem EPA. Er verfügt auch über beträchtliche Stärke und Kompetenz in Patent- und Designrechtsstreitigkeiten, sowohl als Kläger als auch als Beklagter. Deshalb wird er häufig gebeten, Unternehmen dabei zu unterstützen, Produkte so zu entwickeln, dass sie keine bestehenden Rechte der Konkurrenz verletzen.
David McWilliams startete seine patentanwaltliche Laufbahn 1998 als Prüfer am britischen Patentamt (UKIPO). Im Jahr 2000 wechselte er in eine Privatkanzlei, bevor er 2004 bei Withers & Rogers eintrat. 2009 wurde David McWilliams Partner und war kurz darauf Mitbegründer des Büros in Sheffield.
Er ist in den Branchen Luft- und Raumfahrt, Automobil- und Fertigungstechnik sowie Medizinprodukte tätig.
Die Bandbreite von Christophs Mandanten reicht von globalen Unternehmen bis hin zu KMU und Einzelpersonen, die sich mit unterschiedlichsten Ingenieurtechnologien beschäftigen. Er reist regelmäßig zu Direktmandanten nach China und in die USA.
Christopher ist erfahren in der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen bis zur Erteilung, ebenso wie im Management von Patent- und Geschmacksmusterportfolios, die ausländische Schutzrechte umfassen. Er berät zur Ausübungsfreiheit (Freedom-To-Operate), zur Wettbewerbsüberwachung und zu Due-Diligence-Aktivitäten. Christopher befasst sich auch mit Streitfällen, berät Mandanten bei der Durchsetzung ihrer IP-Rechte und führt Lizenzverhandlungen.
Christopher hat einen Master-Abschluss der University of Bristol in Luftfahrttechnik.
Vor seiner Laufbahn als Patentanwalt war Christopher als Fertigungsingenieur bei Airbus tätig. Dort arbeitete er an der Entwicklung von Flügelkästen für eine Reihe von Flugzeugprogrammen und verbrachte einige Zeit in Deutschland und Spanien.
2011 trat Christopher bei Withers & Rogers ein, erhielt 2015 seine Zulassung als Chartered Patent Attorney und Europäischer Patentanwalt und wurde 2021 zum Partner befördert.
Christopher interessiert sich besonders für Raumfahrttechnologie und ist Mitglied unserer Praxisgruppe Luft- und Raumfahrt. Er nimmt regelmäßig an Branchenveranstaltungen teil und ist Mitglied der Royal Aeronautical Society.
Chris Froud verfügt über große Erfahrung mit fahrerlosen Transportsystemen (FTS) – insbesondere für industrielle Einsatzbereiche – und er kennt sich mit einer Vielzahl von Navigationsmethoden aus, u.a. Linienfolge, Lasernavigation, Konturnavigation und visuelle Führung. Chris Froud hat auch an einer Reihe von dynamischen Positionierungs- und Schiffsteuerungssystemen für die Marine- und Offshore-Industrie gearbeitet, die zur genauen Kontrolle der Schiffsposition bei der Plattform-Versorgung, dem Besatzungstransfer und dem Offshore-Bau eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Tätigkeit erweiterte Chris sein Fachwissen über RADAR- und LIDAR-Positionssensoren. Darüber hinaus hat er Erfahrung mit Navigationssystemen, sowohl mit genereller Satellitennavigation als auch mit Navigationssystemen für autonome Fahrzeuge.
Chris Froud hat dazu beigetragen, Roboter für den Einsatz in rauen und eingeschränkten Umgebungen zu schützen, beispielsweise in der Atomindustrie. Außerdem verfügt er aus seiner Zeit als Doktorand und Wissenschaftler am Rutherford Appleton Laboratory und als praktizierender Patentanwalt über umfassende Erfahrung mit Equipment der Mess- und Regeltechnik – sowohl im industriellen als auch im akademischen Umfeld.
Chris Froud bringt eine große Bandbreite interdisziplinärer Skills in Physik und Chemie mit, was ihn befähigt, Kunden zu beraten, die im Grenzbereich dieser Fachgebiete arbeiten, beispielsweise Hersteller von wissenschaftlichen Instrumenten oder medizinischen Geräten. Ein Großteil seiner Arbeit beschäftigt sich mit mobilen Geräten, einschließlich Displays, Antennen, User Interfaces, nichtflüchtige Speicher, Batterien und Ladesysteme sowie Kameratechnologien. Darüber hinaus ist Chris Froud sehr erfahren in den Bereichen Optik, optische Systeme und Laser.
Er berät Mandanten auch hinsichtlich der Patentierbarkeit von Computersoftware und Geschäftsmethoden und hilft, die Herausforderungen zu meistern, mit denen diese Erfindungen im Vereinigten Königreich und in Europa konfrontiert sind.
Chris Froud ist für ein breites Mandanten-Spektrum tätig, von Großkonzernen mit umfangreichen Patentportfolios bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen, bei denen er direkt mit der Geschäftsführung zusammenarbeitet, um ihre Erfindungen zu identifizieren, zu schützen und zu verwerten. Er berät auch eine Reihe von Start-ups, für die seine Patentstrategie der Zugang zu Finanzierungs- und Lizenzierungsmöglichkeiten war und damit die rasche Weiterentwicklung der Unternehmen sicherte.
Vor dem Start seiner patentanwaltlichen Laufbahn im Jahr 2009 war Chris Froud am Rutherford Appleton Laboratory Teil des Forschungsteams, das das Artemis-Lasersystem entwarf und baute – einen ultraschnellen Laser für zeitaufgelöste Experimente. Im Jahr 2002 erwarb er einen Master in Chemie und promovierte anschließend am Optoelektronik-Forschungszentrum der Universität Southampton, mit einem Forschungsprojekt über die Entwicklung eines Röntgenlasersystems zur Abbildung von Biomolekülen und Nanomaterialien. Während seines Studiums arbeitete er sechs Monate bei Renishaw plc im Geschäftsbereich Spektroskopie und erforschte neue Techniken für den Einsatz der Raman-Spektroskopie zur Untersuchung laminierter Polymere. Sein Praktikumsprojekt wurde mit dem Unilever-Preis für die beste Abschlussarbeit ausgezeichnet.
Bethan hat Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Disziplinen und Technologien, insbesondere bei Sensortechnologien wie magnetischen Abtastverfahren und faseroptischen Sensoranwendungen, bei der Geodatenverarbeitung und anderen computerimplementierten Erfindungen, in der Medizintechnik wie bei elektrochirurgischen Instrumenten, Injektorsystemen und medizinischen Abbildungssystemen sowie bei Magnetgeneratoren für den Einsatz in der Luft und Raumfahrtindustrie.
Eines von Bethans Spezialgebieten ist außerdem der Schutz von eingetragenen Mustern. Sie ist Spezialistin für die Entwicklung von weltweiten Design-Anmeldungsstrategien, die häufig mit einem parallelen Patentanmeldungsprogramm einhergehen. Zahlreiche Klienten insbesondere aus der Mode und der Konsumgüterindustrie wurden von Bethan beim Schutz ihrer Designs unterstützt.
Bethan Halliwell hat ihr Physikstudium mit Schwerpunkt Physik der kondensierten Materie, Festkörperphysik und Quantenphysik an der Universität von Warwick 2012 mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Ihren postgradualen Diplom-Kurs über geistiges Eigentum an der Universität Bournemouth bestand sie im Juli 2014 mit Auszeichnung. Seit Juli 2016 ist sie europäische Patentanwältin und seit März 2018 britische Patentanwältin.
Sein Schwerpunkt liegt auf der Pharma- und Biotechnologieindustrie und der Medizintechnik.
Er ist Spezialist für die Patentierung von rekombinanter DNA-Technologie, rekombinanten Antikörpern, Gentherapie, diagnostischen Tests, Screening-Methoden und Impfstoffen.
Er verfügt auch über Erfahrungen mit AI-Unternehmen, zu deren Aktivitäten die Entdeckung von Arzneimitteln gehört. Adrian Tombling gilt als Experte für Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.
Er berät eine Reihe von Universitäten sowie kleine und große Biotechnologieunternehmen.
Sein persönliches Steckenpferd ist das chinesische Patentrecht, das er durch regelmäßige Reisen nach China vertieft.
Adrian Tombling verfügt über einen Abschluss in Genetik von der Universität Aberdeen. 1998 erhielt er seine Zulassung als Patentanwalt.
Nach sieben Jahren Berufspraxis in einer Patentanwaltskanzlei stieß er im Jahr 2000 zu Withers & Rogers.
Derzeit leitet er unser Büro in München und arbeitet eng mit dem Europäischen Patentamt zusammen. Er ist assoziiertes Mitglied des Ausschusses für Biotechnologie des Instituts der beim Europäischen Patentamt zugelassenen Vertreter (epi).