Philip Horler ist spezialisiert auf analoge und digitale elektronische Schaltungen sowie Halbleiter-Entwicklung, -Fertigung und -Einsatz. Darüber hinaus verfügt er in weiteren Technologiefeldern über breit gefächerte Erfahrungen, unter anderem mit Telekommunikationssystemen, wissenschaftlichen Instrumenten, Fahrzeugtechnik und Steuerungstechnologien.
Philip Horler berät unsere Mandanten regelmäßig zur Patentierbarkeit von Software und Geschäftsmethoden in Großbritannien und Europa. Außerdem verfügt er über umfassendes Know-how im Bereich computerimplementierter Erfindungen, einschließlich Verschlüsselungs- und blockchainbasierter Technologien.
Philip Horler hat mit einer Vielzahl von Mandanten in Großbritannien, den USA und Japan zusammengearbeitet, von großen multinationalen Konzernen mit umfangreichen Patentportfolios bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen. Darüber hinaus hat er etliche Start-ups in verschiedenen Wachstumsphasen beraten.
Philip Horler studierte eine Vielzahl an Ingenieurdisziplinen, von der Thermodynamik über Anlagentechnik bis hin zur Steuerungstechnik, und hat einen Master in Ingenieurwissenschaften der University of Cambridge. Sein Spezialgebiet war die Elektrotechnik & Elektronik, mit besonderem Fokus auf der Fertigung und dem Einsatz von Halbleitern. Seine Forschungsarbeit im Masterstudium konzentrierte sich auf die Optimierung von Hochleistungs-SOI-MOSFETs im “forward blocking mode”. 2008 schlug er die Patentanwaltslaufbahn ein.
Mark hat Erfahrung mit internationalen Markenanmeldungen, Verfügbarkeitsrecherchen und streitigen Auseinandersetzungen. Er berät bei Widerspruchs- und Löschungsverfahren und wickelt diese routiniert ab.
Mark unterstützt Mandanten in zahlreichen Branchen, unter anderem Unterhaltungselektronik, Lebensmittel und Getränke, Pharmazeutika und Finanzdienstleistungen.
Er arbeitet nicht nur mit multinationalen Unternehmen zusammen, sondern verfügt auch über besondere Kompetenz in der Beratung von Start-ups und KMU rund um den Schutz ihres geistigen Eigentums.
Mark ist Mitglied des britischen Instituts für Markenrechtsanwälte (Chartered Institute of Trade Mark Attorneys) und Teil der CITMA-Arbeitsgruppe für Online-Veranstaltungen und Vorträge.
2023 wurde Mark als „Recommended Lawyer” in “The Legal 500“ gelistet.
2010 schloss Mark sein Studium der Rechtswissenschaften an der University of Strathclyde mit einem Prädikatsexamen ab. 2011 erwarb er ein Diplom in Rechtspraxis, trat in die Kanzlei Withers & Rogers ein und erhielt 2014 die Zulassung als Markenanwalt.
Diego Black deckt eine große Bandbreite an Technologien ab und ist spezialisiert auf computerimplementierte Erfindungen. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Automobilindustrie sowie in der Entwicklung und Produktion von Geräten und Sensoren.
Seine Kenntnisse im IT-Sektor umfassen Benutzerschnittstellen, Betriebssysteme, Displaytechnologien, Verschlüsselungsprotokolle, Logistik, Anwendungssoftware, Verbrauchergeräte, Computersimulationen, Spracherkennung, Online-Content-Delivery-Systeme sowie IT-Security. Zu seinem Fachgebiet Software-Patentierbarkeit hat er zahlreiche Beiträge verfasst und Vorträge gehalten.
Darüber hinaus verfügt Diego Black über Erfahrung mit automobilbasierten Erfindungen, sowohl in den Bereichen Software- und Fahrzeugkomponenten, Optik- und Displaytechnologien als auch in der Entwicklung und Herstellung von Detektionsgeräten.
Er ist für ein breites Mandantenspektrum tätig, von multinationalen Großherstellern von Unterhaltungselektronik, Software, Personal Devices und Detektionsgeräten bis hin zu KMU, Start-ups und Universitäten.
Diego Black, der auch fließend Französisch spricht, ist seit 2012 als Patentanwalt zugelassen, nachdem er sein Studium an der University of Bristol mit einem Master of Science in Physik und Astrophysik abgeschlossen hatte. Seine Doktorarbeit in Astrophysik schrieb er an der John Moore University in Liverpool über “Properties of Classical Novae”.