Withers & Rogers - Fahrzeugtechnik -

Russell Edson hat die Zulassung als britischer, französischer und europäischer Patentanwalt. Neben seiner langjährigen Tätigkeit in einer Privatkanzlei im Bereich Patent- und Geschmacksmusteranmeldung sowie Freedom-to-Operate-Beratung sammelte er während eines einjährigen Einsatzes bei einem multinationalen Konsumgüterunternehmen in Genf Erfahrung als Interims-Inhouse-Anwalt.

Besonders großes Know-how hat Russell Edson in mechanischen Technologiefeldern, unter anderem Ölexploration und -förderung, medizinische Instrumente, Automotive, Luft- und Raumfahrt, Verpackungs- und Fertigungstechnik sowie computerimplementierte Steuerungssysteme und grafische Benutzerschnittstellen.

Studium und Werdegang

Russell Edson studierte Fertigungstechnik und Management mit Französisch an der University of Bath, inklusive einjähriger Tätigkeit bei Delphi Automotive Systems in Paris, und entwickelte im Rahmen eines Forschungsprojekts an der École Nationale Supérieure d’Electricité et de Mécanique (ENSEM) in Nancy digitale Bildanalysewerkzeuge für die Analyse turbulenter Mischströme zur Simulation der Schadstoffausbreitung in Städten. 2002 schloss er sein Studium mit einem Master in Ingenieurwissenschaften ab.

Anschließend absolvierte Russell Edson eine Ausbildung zum Broadcast Engineering Project Manager bei der BBC, erwarb die Qualifikation “BBC Engineer” und verantwortete eine wichtige Schlüsselkomponente beim Aufbau des ersten öffentlich-rechtlichen HDTV-Senders in Großbritannien.

Russell Edson startete seine patentanwaltliche Laufbahn im Jahr 2007. Er trat 2013 bei Withers & Rogers ein und ist als europäischer, britischer und französischer Patentanwalt zugelassen.

André berät unsere Mandanten bei Themen, die die deutsche Rechtsprechung und den deutschen Markt betreffen.

Er arbeitet gerne direkt mit Mandanten und Erfindern zusammen und entwickelt und erweitert erfolgreich deren IP-Portfolios. Seine Expertise umfasst zahlreiche Elektronik-Fachgebiete im Bereich der Automotive-Erfindungen, der Prozessautomatisierung und der computerimplementierten Erfindungen.

André verfügt über ein Diplom in Computer Engineering sowie zwei Master-Abschlüsse in Elektrotechnik und Business Administration. Sein Studien-Schwerpunkt lag im Bereich autonom fahrender mobiler Roboter.

2014 begann André seine Ausbildung zum Patentanwalt. Er absolvierte seine Ausbildung in einer deutschen Patentanwaltskanzlei, bei der Patentstreitkammer des Landgerichts Mannheim sowie beim Deutschen Patent- und Markenamt und beim Bundespatentgericht. Im Jahr 2018 wurde André als deutscher Patentanwalt zugelassen und arbeitete anschließend als Freelancer für verschiedene IP-Firmen in Deutschland, bevor er 2020 bei Withers & Rogers eintrat.

Ben Palmer interessiert sich für sämtliche Facetten von Advanced Engineering und berät Mandanten in einem breiten Technologiespektrum, u. a. Luft- und Raumfahrt, Automotive, Robotik, Elektromotoren, erneuerbare Energien, medizinische Geräte, Mikroventile, Öl & Gas sowie Baumaschinen.

Ben Palmer arbeitet mit einer Vielzahl von Mandanten zusammen, von KMU bis hin zu multinationalen Konzernen. Seine Tätigkeit umfasst die Patentausarbeitung und Patentanmeldung sowie die Beratung in wirtschaftlichen Fragen, beispielsweise zum optimalen Schutzumfang und zur Risikominimierung von Schutzrechtsverletzungen des Wettbewerbs. Darüber hinaus verteidigt er die Patente seiner Mandanten erfolgreich in Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt.

Studium und Werdegang

Ben Palmer schloss sein Studium an der Universität Leeds als Jahrgangsbester mit einem Master mit Auszeichnung in Maschinenbau ab. Während des Studiums arbeitete er mit einem kleinen Ingenieurteam von Bentley Motors an der Entwicklung und Beschaffung einer optimierten Komponente für die Hinterradaufhängung.

Nach seinem Abschluss war Ben Palmer für Toyota als Fahrwerkskonstrukteur am europäischen Hauptsitz in Brüssel tätig, wo er die Entwicklung und Produktion verschiedener Fahrwerkskomponenten verantwortete.

Ben Palmer startete 2008 seine patentanwaltliche Laufbahn und erhielt 2012 die Zulassung als britischer und europäischer Patentanwalt – mit der landesweit zweitbesten Note der britischen Prüfung in Patentverletzung und -gültigkeit. Er trat 2018 bei Withers & Rogers ein und verstärkt unsere schnell wachsende Praxisgruppe für Advanced Engineering in London.

Greg Stepney interessiert sich für alle Facetten der Chemie und hat sich im Lauf seiner Karriere mit dem gesamten Spektrum der chemischen Erfindungen beschäftigt. Er unterstützt Mandanten in verschiedenen Branchen, unter anderem industrielle Chemie, Pharmazeutika, Öl und Gas, Halogenkohlenwasserstoffe, Polymere, Lebensmittel, Landwirtschaft, Druckverfahren und -farben, Vliesstoffe, Waschmittel, Fotochemie, Materialchemie und Batterien.

Der Großteil seiner Tätigkeit findet am Europäischen Patentamt statt, wo er über langjährige Erfahrung und eine erfolgreiche Bilanz bei der Verteidigung und dem Angriff von Patenten in Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren verfügt. Außerhalb des EPA führt Greg Stepney Patentanmeldungen durch und managt Portfolios in mehr als 90 Ländern, entwirft neue Anmeldungen und berät Mandanten in Bezug auf die Gültigkeit und Verletzung von Patenten.

Studium & Werdegang

Greg Stepney hat sein Chemie-Studium an der Loughborough University mit Auszeichnung abgeschlossen.  Anschließend promovierte er in Chemie an der University of Nottingham mit einer Doktorarbeit zum Thema “Nitroalkenes as Latent Nucleophiles for the Nitro-Mannich Reaction”. Darüber hinaus war er an Forschungsarbeiten von GlaxoSmithKline, AstraZeneca und Pfizer beteiligt.

2007 startete Greg Stepney seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2012 zum Patentanwalt zugelassen. Er schloss die Prüfung zum Europäischen Patentanwalt mit Platz 15 der Bestenliste ab und seine Lösung der juristischen Prüfung wurde vom EPA als Musterantwort des Jahres ausgewählt. 2017 trat er bei Withers & Rogers ein, nachdem er zuvor für Patentkanzleien in Deutschland und Großbritannien gearbeitet hatte.

Philip Horler ist spezialisiert auf analoge und digitale elektronische Schaltungen sowie Halbleiter-Entwicklung, -Fertigung und -Einsatz. Darüber hinaus verfügt er in weiteren Technologiefeldern über breit gefächerte Erfahrungen, unter anderem mit Telekommunikationssystemen, wissenschaftlichen Instrumenten, Fahrzeugtechnik und Steuerungstechnologien.

Philip Horler berät unsere Mandanten regelmäßig zur Patentierbarkeit von Software und Geschäftsmethoden in Großbritannien und Europa. Außerdem verfügt er über umfassendes Know-how im Bereich computerimplementierter Erfindungen, einschließlich Verschlüsselungs- und blockchainbasierter Technologien.

Philip Horler hat mit einer Vielzahl von Mandanten in Großbritannien, den USA und Japan zusammengearbeitet, von großen multinationalen Konzernen mit umfangreichen Patentportfolios bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen. Darüber hinaus hat er etliche Start-ups in verschiedenen Wachstumsphasen beraten.

Studium und Werdegang

Philip Horler studierte eine Vielzahl an Ingenieurdisziplinen, von der Thermodynamik über Anlagentechnik bis hin zur Steuerungstechnik, und hat einen Master in Ingenieurwissenschaften der University of Cambridge. Sein Spezialgebiet war die Elektrotechnik & Elektronik, mit besonderem Fokus auf der Fertigung und dem Einsatz von Halbleitern. Seine Forschungsarbeit im Masterstudium konzentrierte sich auf die Optimierung von Hochleistungs-SOI-MOSFETs im “forward blocking mode”. 2008 schlug er die Patentanwaltslaufbahn ein.

John-Paul Rooney verfügt über besondere Kompetenz und Erfahrung in den Bereichen Elektronik und Software, einschließlich mobile Telekommunikationsgeräte, Computer, Signalcodierung (insbesondere Videocodierung), autonome Fahrzeuge, Internet der Dinge (IoT), Sicherheitssysteme für Alleinarbeiter sowie Instrumentierungen und Messgeräte.

John-Paul Rooney hat bereits in Großbritannien, Spanien, China und Korea für verschiedene Organisationen Vorträge zu IP-Fragen gehalten, darunter für das britische Patentamt (UKIPO), das China-Britain Business Council sowie für UK Trade & Investment (UKTI), die Wirtschaftsförderung der britischen Regierung. Er hat Artikel in zahlreichen Publikationen veröffentlicht oder daran mitgewirkt, unter anderem im Telegraph und im Guardian.

Studium & Werdegang

John-Paul holds a PhD in Electronic and Electrical Engineering from the University of Leeds, and joined Withers & Rogers in 2003 in London after a spell in industry designing electrical distribution systems in hazardous areas. He rejoined us in 2011 to develop the Electronics, Computing and Physics group in the North of England after spending 5 years at another firm in Yorkshire. Unusually, John-Paul completed a trade apprenticeship in instrumentation and electrical engineering at AstraZeneca prior to joining the patent profession.

John-Paul has knowledge and experience of working with Digital Video Broadcasting (DVB) in the United Kingdom and in compatible territories overseas, such as in Europe, Australia and New Zealand and is familiar with coded orthogonal frequency-division multiplexing (OFDM) modulation techniques from his PhD studies. John-Paul works with MPEG standards, such as MPEG-2 video, MPEG-4 Advanced Video Coding (AVC) commonly referred to a H.264, and also Advanced Audio Encoding. John-Paul also works with non-MPEG technologies in video coding and broadcast.  In addition, John-Paul has successfully prosecuted many difficult graphical user interface (GUI) patents before the European Patent Office and has  knowledge of aspects of various audio codecs (such as ALAC, Dolby TrueHD, DTS-HD, FLAC, MPEG-4 ALS, MLP, etc.).

Mark unterstützt ein breites Spektrum von Klienten bei der Einreichung und Weiterverfolgung von Patent‑ und Design-Anmeldungen im Vereinigten Königreich, Europa und in anderen Teilen der Welt. Zu seinen Mandanten zählen Universitäten, Einzelerfinder, Start‑ups, KMU und multinationale Unternehmen.

Zu Marks technischen Spezialgebieten zählen Baumaschinen, Baumaterialien, modulare Konstruktionssysteme, elektrochemische Bearbeitung, Werkstofftechnik, Batterietechnik und medizinische Geräte.

Studium und Werdegang

Mark hat sein Physik‑ und Astronomiestudium an der Universität Sheffield mit einem Bachelor Degree abgeschlossen. Er setzte seine Studien an derselben Universität fort und schloss sie mit dem Doktorgrad im Bereich Nanomaterial-Ingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Synthese, Ablagerung und Charakterisierung von Nanomaterialien 2011 ab.

Danach war Mark als Forschungsbeauftragter an der Universität Loughborough tätig und spezialisierte sich dabei auf den Einsatz von neuen Mikro‑ und Nanomaterialien in der Elektronikfertigung. Aus dieser Forschung erwuchs eine Erfindung, die er zum Patent anmeldete. Für ihn eröffnete sich damit die Laufbahn eines Patentanwalts.

Mark nahm seine Tätigkeit in der Patentanwaltskanzlei Withers & Rogers 2013 auf und qualifizierte sich 2017 als europäischer Patentanwalt und 2019 als britischer Patentanwalt.

Der Fokus seiner Patent-Expertise liegt auf den Fachbereichen Maschinenbau und Steuerungssysteme, mit besonderem Schwerpunkt auf Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Automobiltechnik, Clean Energy, Verpackung und Medizintechnik.

Richard Worthington arbeitet intensiv an einer Vielzahl von Flugzeugtechnologien, z. B. Flugsteuerflächen und -systeme, Composite-Design und -Fertigung, Flugzeugstrukturen, Kraftstoffsysteme und UAVs. Für die Automobilbranche betreut er Patente für Verbrennungsmotoren, Turbolader, Fahrzeugklimaanlagen, Wohnwagen, intelligente Mautsysteme und Nutzfahrzeuge. Des Weiteren betreut er zahlreiche Einsprüche und Beschwerden vor dem EPA.

Richard Worthington unterstützt ein breites Spektrum an Mandanten, darunter Universitäten, Start-ups und multinationale Unternehmen wie beispielsweise Europas führenden Verkehrsflugzeughersteller und ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet nachhaltiger Energielösungen.

Als Leiter unseres Expertenteams für Designrecht berät er Mandanten hauptsächlich in den Bereichen Kosmetik, Mode, Möbel und Medizintechnik, egal ob ergänzend zu anderen IP-Rechten wie Patenten und Marken oder als eigenständiges Standbein von IP-Strategien. Wenn es darum geht, das Potenzial von Geschmacksmusteranmeldungen für Gebrauchsgegenstände auszuloten, kombiniert Richard Worthington seinen scharfen Blick für Designästhetik effizient mit seinem technischen Fachwissen.

Richard Worthington verfügt über einen großen Erfahrungsschatz in der Patentpraxis: Er arbeitet nicht nur weltweit Patente aus und verfolgt Schutzrechte, sondern unterstützt seine Mandanten mit zahlreichen weiteren Leistungen, u.a. Portfolioverwaltung, Invention Harvesting, Patentverletzungsverfahren sowie Widerspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt, IP-Rechte an Verbundprojekten, Beilegung von Lizenz- und Anspruchsstreitigkeiten sowie Gutachten zur Ausübungsfreiheit, Rechtswirksamkeit und Verletzungen.

Zu seinen bisherigen Karrierehöhepunkten zählen die erfolgreiche Beilegung eines komplexen IP-Streitverfahrens sowie eine Reihe von Freedom-to-Operate-Übungen für Weltkonzerne, deren Ergebnisse von entscheidender strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung waren.

Studium und Hintergrund

Richard Worthington hat sein Studium am Imperial College in London mit einem Master in Luftfahrttechnik abgeschlossen. 2002 trat er in die Berufskammer ein und erhielt 2007 seine Zulassung als britischer und europäischer Patentanwalt. Seit 2008 verstärkt er das Team von Withers & Rogers.

Paul Foots Tätigkeit konzentriert sich auf die Sparten Packaging, Automotive und das Baugewerbe. Er ist besonders versiert im Bereich FTO-Recherche und Beratung für Aftermarket-Produkte im Automobilsektor und hat große Expertise bei Patenten und Geschmacksmustern für die Verpackungsbranche.

Seine technischen Spezialgebiete umfassen Antriebs- und Bremssysteme für Lkws, Baumaschinen, modulare Bausysteme sowie Kartonverpackungen für den Food-to-go- und Getränkemarkt.

In letzter Zeit hat Paul Foot eine Reihe von Mandanten von KMU bis hin zu Großunternehmen dabei unterstützt, maximal von den Steuervorteilen der Patentbox zu profitieren.

Paul Foot referiert auch regelmäßig auf internen und externen Seminaren über Patent- und FTO-Strategien.

Studium und Werdegang

Paul Foot hat einen Abschluss der Loughborough University in Bauingenieurwesen und Deutsch. Anschließend arbeitete er als Prüfer am britischen Patentamt (UKIPO). 1999 startete Paul Foot seine patentanwaltliche Laufbahn und wurde 2005 als Patentanwalt zugelassen. 2001 trat er bei Withers & Rogers ein.

Paul Foot ist außerdem Mitgründer und Managing Partner unseres Büros in Sheffield.

James hat für Unternehmen und Einzelerfinder in einem breiten Spektrum innovativer Technologien gearbeitet, unter anderem petrochemische Verteilung und Verfahren, Brandschutz und Brandbekämpfung im Motorsport, periphere vaskuläre und neurovaskuläre Medizintechnik, Luftmanagementsysteme für Nutzfahrzeuge sowie Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeuge.

Bei Withers & Rogers ist James Gray für unterschiedlichste Mandanten tätig, von Einzelerfindern über KMU bis hin zu globalen multinationalen Konzernen.

Er kann zahlreiche Erfolge vor den Einspruchs- und Beschwerdekammern des Europäischen Patentamts vorweisen.

Studium & Werdegang

James Gray hat sein Ingenieurstudium an der University of Strathclyde abgeschlossen und startete seine Patentanwaltslaufbahn 1994 bei einer in Schottland ansässigen Kanzlei. 1997 trat er bei Withers & Rogers ein und ist seit 2005 Partner.

Nach seinem Start bei Withers & Rogers in Sheffield wechselte er 2017 in das Münchner Büro der Kanzlei und trägt dazu bei, die Präsenz von Withers & Rogers in Europa weiter auszubauen.

Seine Erfahrungen sind breit gefächert: Unter anderem besitzt er fundierte Fachkenntnisse in den Bereichen Automotive-Erfindungen, Lebensmittelverpackungen (z. B. für Eiscreme und Sandwiches), Industrieequipment (z. B. Trocknungsapparate) und Küchengeräte (z. B. Lebensmittelspender).

Jack Whitfield betreut eine Vielzahl unterschiedlichster Mandate, vom Portfolio-Management für Konzerne bis hin zur direkten Zusammenarbeit mit KMUs und Erfindern.

Studium und Werdegang

Jack Whitfield absolvierte sein Masterstudium Maschinenbau an der Newcastle University. Kurz nach seinem Eintritt bei Withers & Rogers im Jahr 2012 wurde er als britischer Patentanwalt zugelassen. 2017 qualifizierte er sich als European Patent Attorney.

Sie ist Mitglied des CITMA und seit mehr als 20 Jahren erfolgreich im Markenwesen tätig, mit besonderem Schwerpunkt auf Streitsachen vor dem UKIPO und EUIPO.

Ihre Mandanten kommen aus unterschiedlichsten Geschäftsbereichen, von Versicherungen, Entertainment und Freizeit bis hin zu renommierten Schmuck- und Modehäusern. Fiona McBride ist sowohl in Großbritannien als auch international tätig.

Nicht zuletzt dank ihrer langjährigen Kanzleizugehörigkeit versteht sie die wirtschaftlichen Anforderungen unserer Mandanten und passt ihre Unterstützung perfekt an das jeweilige Unternehmen an.  Ihre Erfahrung in allen Fragen des geistigen Eigentums fließen in die praxisorientierte Beratung ein. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf der IP-Strategie ihrer Mandanten.

Studium und Werdegang

Vor ihrer Tätigkeit bei Withers & Rogers war Fiona McBride Inhouse-Anwältin beim internationalen Chemieunternehmen ICI und dem Medizintechnikkonzern Smith & Nephew plc. In diesen beiden Fachgebieten verfügt sie deshalb über spezielle Branchenexpertise.

Diego Black deckt eine große Bandbreite an Technologien ab und ist spezialisiert auf computerimplementierte Erfindungen. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Automobilindustrie sowie in der Entwicklung und Produktion von Geräten und Sensoren.

Seine Kenntnisse im IT-Sektor umfassen Benutzerschnittstellen, Betriebssysteme, Displaytechnologien, Verschlüsselungsprotokolle, Logistik, Anwendungssoftware, Verbrauchergeräte, Computersimulationen, Spracherkennung, Online-Content-Delivery-Systeme sowie IT-Security. Zu seinem Fachgebiet Software-Patentierbarkeit hat er zahlreiche Beiträge verfasst und Vorträge gehalten.

Darüber hinaus verfügt Diego Black über Erfahrung mit automobilbasierten Erfindungen, sowohl in den Bereichen Software- und Fahrzeugkomponenten, Optik- und Displaytechnologien als auch in der Entwicklung und Herstellung von Detektionsgeräten.

Er ist für ein breites Mandantenspektrum tätig, von multinationalen Großherstellern von Unterhaltungselektronik, Software, Personal Devices und Detektionsgeräten bis hin zu KMU, Start-ups und Universitäten.

Studium & Werdegang

Diego Black, der auch fließend Französisch spricht, ist seit 2012 als Patentanwalt zugelassen, nachdem er sein Studium an der University of Bristol mit einem Master of Science in Physik und Astrophysik abgeschlossen hatte. Seine Doktorarbeit in Astrophysik schrieb er an der John Moore University in Liverpool über “Properties of Classical Novae”.

Mit zwanzig Jahren Erfahrung in der Welt der Patente hat David McWilliams mit einer Vielzahl von Mandanten aus traditionellen Ingenieurdisziplinen zusammengearbeitet – mit Fokus auf den Bereichen Öl und Gas, Bauwirtschaft und Automotive, wo er umfassende Expertise mitbringt.

David McWilliams ist Spezialist für alle gängigen Upstream-Öl- und Gastechnologien. Er ist stolz darauf, dass sein Team ein großes Portfolio an “Nordsee”-Patentanmeldungen für eine wichtige Ölfeld-Service Firma verwaltet, inklusive nationaler Anmeldungen beim britischen und beim Europäischen Patentamt sowie in Norwegen und Deutschland. Nicht überraschend ist David McWilliams deshalb regelmäßig in den USA und insbesondere in Texas unterwegs.

David McWilliams arbeitet außerdem leidenschaftlich gerne in Japan. Er besucht Japan seit über einem Jahrzehnt zweimal jährlich, nimmt wann immer möglich Japanischunterricht und ist sehr glücklich, einen führenden multinationalen japanischen Konzern für Maschinenbau, Elektrogeräte und Elektronik zu vertreten.

David McWilliams verfügt über fundiertes Fachwissen in komplexen Automotive-Technologien und verwaltet seit über zehn Jahren ein Patentportfolio für einen der führenden Entwickler von Kupplungen, Doppelkupplungsgetrieben und Motoren. Als ehemaliger Bauingenieur vertritt David McWilliams auch viele Mandanten in der Immobilien- und Bauindustrie. Darüber hinaus managt er ein globales Portfolio an Patenten, Geschmacksmustern und Marken für ein Lebensmittelunternehmen mit Sitz in Großbritannien.

David McWilliams arbeitet gerne eng mit seinen Mandanten zusammen, sowohl auf Management- als auch auf Erfinderebene. Er ist Experte für die strategische IP-Beratung der Unternehmensführung und er ist sehr versiert darin, neue Erfindungen bei den Produktentwicklungsteams zu entdecken und zu schützen.

Als dynamischer Kommunikator ist David McWilliams ein geschickter Vertreter in Widerspruchsverfahren vor dem EPA. Er verfügt auch über beträchtliche Stärke und Kompetenz in Patent- und Designrechtsstreitigkeiten, sowohl als Kläger als auch als Beklagter. Deshalb wird er häufig gebeten, Unternehmen dabei zu unterstützen, Produkte so zu entwickeln, dass sie keine bestehenden Rechte der Konkurrenz verletzen.

Studium & Werdegang

David McWilliams startete seine patentanwaltliche Laufbahn 1998 als Prüfer am britischen Patentamt (UKIPO). Im Jahr 2000 wechselte er in eine Privatkanzlei, bevor er 2004 bei Withers & Rogers eintrat. 2009 wurde David McWilliams Partner und war kurz darauf Mitbegründer des Büros in Sheffield.

Beeindruckend ist seine Erfahrung und Erfolgsbilanz bei Verfahren vor dem Court of Appeal, dem High Court und dem Patent County Court (heute: Intellectual Property Enterprise Court) sowie bei Einspruchs- und Berufungsverfahren vor dem Europäischen Patentamt.

Dave Croston vertritt Mandanten zahlreicher Technologiebereiche wie Luftfahrtantriebe, Motorsport, Haushaltswaren, Verpackung, Medizintechnik und Agrartechnik.

Einen Namen machte er sich unter anderem durch den erfolgreichen Einspruch vor dem Court of Appeal in der Sache Vector Corporation vs. Glatt Air Techniques, Inc. – der erste Erfolg eines Patentanwalts vor dem Court of Appeal gegen eine Entscheidung des High Court.

Beachtlich ist auch eine von Dave Croston im Namen eines Mandanten durchgesetzte Schadensersatzzahlung durch das Europäische Patentamt – einer der höchsten Beträge, den dieses Gericht jemals gewährt hat.

Er ist in den Branchen Luft- und Raumfahrt, Automobil- und Fertigungstechnik sowie Medizinprodukte tätig.

Die Bandbreite von Christophs Mandanten reicht von globalen Unternehmen bis hin zu KMU und Einzelpersonen, die sich mit unterschiedlichsten Ingenieurtechnologien beschäftigen. Er reist regelmäßig zu Direktmandanten nach China und in die USA.

Christopher ist erfahren in der Ausarbeitung und Verfolgung von Patentanmeldungen bis zur Erteilung, ebenso wie im Management von Patent- und Geschmacksmusterportfolios, die ausländische Schutzrechte umfassen. Er berät zur Ausübungsfreiheit (Freedom-To-Operate), zur Wettbewerbsüberwachung und zu Due-Diligence-Aktivitäten. Christopher befasst sich auch mit Streitfällen, berät Mandanten bei der Durchsetzung ihrer IP-Rechte und führt Lizenzverhandlungen.

Studium und Werdegang

Christopher hat einen Master-Abschluss der University of Bristol in Luftfahrttechnik.

Vor seiner Laufbahn als Patentanwalt war Christopher als Fertigungsingenieur bei Airbus tätig. Dort arbeitete er an der Entwicklung von Flügelkästen für eine Reihe von Flugzeugprogrammen und verbrachte einige Zeit in Deutschland und Spanien.

2011 trat Christopher bei Withers & Rogers ein, erhielt 2015 seine Zulassung als Chartered Patent Attorney und Europäischer Patentanwalt und wurde 2021 zum Partner befördert.

Christopher interessiert sich besonders für Raumfahrttechnologie und ist Mitglied unserer Praxisgruppe Luft- und Raumfahrt. Er nimmt regelmäßig an Branchenveranstaltungen teil und ist Mitglied der Royal Aeronautical Society.