John-Paul Rooney verfügt über besondere Kompetenz und Erfahrung in den Bereichen Elektronik und Software, einschließlich mobile Telekommunikationsgeräte, Computer, Signalcodierung (insbesondere Videocodierung), autonome Fahrzeuge, Internet der Dinge (IoT), Sicherheitssysteme für Alleinarbeiter sowie Instrumentierungen und Messgeräte.
John-Paul Rooney hat bereits in Großbritannien, Spanien, China und Korea für verschiedene Organisationen Vorträge zu IP-Fragen gehalten, darunter für das britische Patentamt (UKIPO), das China-Britain Business Council sowie für UK Trade & Investment (UKTI), die Wirtschaftsförderung der britischen Regierung. Er hat Artikel in zahlreichen Publikationen veröffentlicht oder daran mitgewirkt, unter anderem im Telegraph und im Guardian.
John-Paul holds a PhD in Electronic and Electrical Engineering from the University of Leeds, and joined Withers & Rogers in 2003 in London after a spell in industry designing electrical distribution systems in hazardous areas. He rejoined us in 2011 to develop the Electronics, Computing and Physics group in the North of England after spending 5 years at another firm in Yorkshire. Unusually, John-Paul completed a trade apprenticeship in instrumentation and electrical engineering at AstraZeneca prior to joining the patent profession.
John-Paul has knowledge and experience of working with Digital Video Broadcasting (DVB) in the United Kingdom and in compatible territories overseas, such as in Europe, Australia and New Zealand and is familiar with coded orthogonal frequency-division multiplexing (OFDM) modulation techniques from his PhD studies. John-Paul works with MPEG standards, such as MPEG-2 video, MPEG-4 Advanced Video Coding (AVC) commonly referred to a H.264, and also Advanced Audio Encoding. John-Paul also works with non-MPEG technologies in video coding and broadcast. In addition, John-Paul has successfully prosecuted many difficult graphical user interface (GUI) patents before the European Patent Office and has knowledge of aspects of various audio codecs (such as ALAC, Dolby TrueHD, DTS-HD, FLAC, MPEG-4 ALS, MLP, etc.).
Neben seiner Tätigkeit in der Praxisgruppe gilt er als erfahrener Prozessvertreter in Patentstreitsachen vor dem britischen Court of Appeal und High Court sowie der EPA-Beschwerdekammer. Nick Wallin unterstützt eine Vielzahl von Mandanten aus unterschiedlichsten Fachgebieten, von der Geodatenverarbeitung über elektrochirurgische Instrumente und medizinische Bildgebung bis hin zu Sensoren für die Öl- und Gasindustrie.
Aufgrund seines technischen Hintergrunds in Elektronik, Software und Kommunikation war er für BT Labs auf den Gebieten Sprachsynthese und Videokonferenzen tätig, bevor er 1997 seine Laufbahn als Patentanwalt startete. Nach seiner Zulassung als European Patent Attorney arbeitete er zunächst als Inhouse-Patentanwalt für BT Labs, bevor er 2004 zu Withers & Rogers wechselte. 2006 wurde er Partner der Kanzlei und vertrat unter anderem 2008 den Fall Symbian vs. Comptroller-General of Patents über die Patentierbarkeit von Computerbetriebssystemen, die das Gericht bestätigte. 2012 wurde Nick zum leitenden Partner der Praxisgruppe Elektronik, Informatik und Physik der Kanzlei ernannt und 2016 übernahm er die gesetzliche Rolle des Leiters der Rechtsabteilung der Kanzlei. Nick Wallin ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung kosteneffektiver IP-Strategien. Er konzentriert sein gesamtes Know-how auf das Ziel, seinen Mandanten eine erstklassige, partnerschaftliche IP-Beratung zu bieten.
Nick Wallin hat Master-Abschlüsse in Elektronischer Systemtechnik (MEng, York) sowie in IP-Gerichtsverfahren (LLM, Nottingham Trent), die er mit Bestnote (MEng) bzw. Auszeichnung (LLM) bestand.
Mark hat Erfahrung mit internationalen Markenanmeldungen, Verfügbarkeitsrecherchen und streitigen Auseinandersetzungen. Er berät bei Widerspruchs- und Löschungsverfahren und wickelt diese routiniert ab.
Mark unterstützt Mandanten in zahlreichen Branchen, unter anderem Unterhaltungselektronik, Lebensmittel und Getränke, Pharmazeutika und Finanzdienstleistungen.
Er arbeitet nicht nur mit multinationalen Unternehmen zusammen, sondern verfügt auch über besondere Kompetenz in der Beratung von Start-ups und KMU rund um den Schutz ihres geistigen Eigentums.
Mark ist Mitglied des britischen Instituts für Markenrechtsanwälte (Chartered Institute of Trade Mark Attorneys) und Teil der CITMA-Arbeitsgruppe für Online-Veranstaltungen und Vorträge.
2023 wurde Mark als „Recommended Lawyer” in “The Legal 500“ gelistet.
2010 schloss Mark sein Studium der Rechtswissenschaften an der University of Strathclyde mit einem Prädikatsexamen ab. 2011 erwarb er ein Diplom in Rechtspraxis, trat in die Kanzlei Withers & Rogers ein und erhielt 2014 die Zulassung als Markenanwalt.
Diego Black deckt eine große Bandbreite an Technologien ab und ist spezialisiert auf computerimplementierte Erfindungen. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Automobilindustrie sowie in der Entwicklung und Produktion von Geräten und Sensoren.
Seine Kenntnisse im IT-Sektor umfassen Benutzerschnittstellen, Betriebssysteme, Displaytechnologien, Verschlüsselungsprotokolle, Logistik, Anwendungssoftware, Verbrauchergeräte, Computersimulationen, Spracherkennung, Online-Content-Delivery-Systeme sowie IT-Security. Zu seinem Fachgebiet Software-Patentierbarkeit hat er zahlreiche Beiträge verfasst und Vorträge gehalten.
Darüber hinaus verfügt Diego Black über Erfahrung mit automobilbasierten Erfindungen, sowohl in den Bereichen Software- und Fahrzeugkomponenten, Optik- und Displaytechnologien als auch in der Entwicklung und Herstellung von Detektionsgeräten.
Er ist für ein breites Mandantenspektrum tätig, von multinationalen Großherstellern von Unterhaltungselektronik, Software, Personal Devices und Detektionsgeräten bis hin zu KMU, Start-ups und Universitäten.
Diego Black, der auch fließend Französisch spricht, ist seit 2012 als Patentanwalt zugelassen, nachdem er sein Studium an der University of Bristol mit einem Master of Science in Physik und Astrophysik abgeschlossen hatte. Seine Doktorarbeit in Astrophysik schrieb er an der John Moore University in Liverpool über “Properties of Classical Novae”.