Withers & Rogers - Analoge Schaltungen -

Shu hat große Erfahrung beim Verfassen und Weiterverfolgen von Patentanmeldungen in einem weiten Bereich von Technologien, einschließlich Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Fotonik, 2D‑ und 3D-Anzeigen, Analog‑ und Digitalelektronik, wissenschaftlicher Instrumente, mobiler Anwendungen, computerimplementierter Erfindungen und Verbraucherprodukten.

Zu ihren Klienten gehören multinationale Unternehmen genauso wie Einzelerfinder und Start‑ups. Im Interesse einer mandantenspezifischen Beratung ist sie stets bestrebt, ein Verständnis für die kommerziellen und strategischen Ziele ihrer Klienten zu entwickeln.

Zu Shus Aufgaben gehört auch die Unterstützung ihrer verschiedenen Klienten bei der Verwaltung ihrer IP-Portfolios und der Definierung ihrer IP-Strategien im Vereinigten Königreich, auf dem europäischen Festland und in anderen Ländern der Welt. Besonders erfahren ist sie bei der Arbeit mit Erfindern aus China und Taiwan, denen sie häufige Besuche abstattet. Des Weiteren ist sie mit den Patentierungspraktiken in Ostasien vertraut. Shu spricht Mandarin und die Kontaktpflege mit Klienten auf Mandarin ist für sie problemlos.

Shu gehört zu der kleinen Zahl von Patentfachanwälten im Vereinigten Königreich, die eine Verhandlung vor dem britischen Patentamt zur Ausräumung eines Einwands in Bezug auf ausgeschlossene Gegenstände erfolgreich zum Abschluss bringen und die Erteilung eines Patents für ihren Klienten erwirken konnten. Sie hat auch bereits Klienten bei Terminen vor sowohl der Prüfungsabteilung als auch der Einspruchsabteilung des EPA vertreten.

Studium und Werdegang

Shu hat ihr Ingenieurstudium mit Schwerpunkt Elektrotechnik und Elektronik an der Universität Cambridge mit einem Master’s Degree abgeschlossen. Bei ihrer Diplomarbeit am Centre for Advanced Photonics and Electronics in Cambridge beschäftigte sie sich mit der Auslegung, Herstellung und Prüfung von Biosensoren auf der Grundlage der FBAR-Technologie.

Vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit bei Withers & Rogers erlangte Shu ihre Qualifikation als europäische und britische Patentanwältin bei einer anderen führenden Privatpatentanwaltskanzlei in London. Des Weiteren schloss sie einen IP-Rechtszertifikatkurs an der Queen Mary University of London mit Auszeichnung ab.

Philip Horler ist spezialisiert auf analoge und digitale elektronische Schaltungen sowie Halbleiter-Entwicklung, -Fertigung und -Einsatz. Darüber hinaus verfügt er in weiteren Technologiefeldern über breit gefächerte Erfahrungen, unter anderem mit Telekommunikationssystemen, wissenschaftlichen Instrumenten, Fahrzeugtechnik und Steuerungstechnologien.

Philip Horler berät unsere Mandanten regelmäßig zur Patentierbarkeit von Software und Geschäftsmethoden in Großbritannien und Europa. Außerdem verfügt er über umfassendes Know-how im Bereich computerimplementierter Erfindungen, einschließlich Verschlüsselungs- und blockchainbasierter Technologien.

Philip Horler hat mit einer Vielzahl von Mandanten in Großbritannien, den USA und Japan zusammengearbeitet, von großen multinationalen Konzernen mit umfangreichen Patentportfolios bis hin zu kleinen und mittleren Unternehmen. Darüber hinaus hat er etliche Start-ups in verschiedenen Wachstumsphasen beraten.

Studium und Werdegang

Philip Horler studierte eine Vielzahl an Ingenieurdisziplinen, von der Thermodynamik über Anlagentechnik bis hin zur Steuerungstechnik, und hat einen Master in Ingenieurwissenschaften der University of Cambridge. Sein Spezialgebiet war die Elektrotechnik & Elektronik, mit besonderem Fokus auf der Fertigung und dem Einsatz von Halbleitern. Seine Forschungsarbeit im Masterstudium konzentrierte sich auf die Optimierung von Hochleistungs-SOI-MOSFETs im “forward blocking mode”. 2008 schlug er die Patentanwaltslaufbahn ein.

John-Paul Rooney verfügt über besondere Kompetenz und Erfahrung in den Bereichen Elektronik und Software, einschließlich mobile Telekommunikationsgeräte, Computer, Signalcodierung (insbesondere Videocodierung), autonome Fahrzeuge, Internet der Dinge (IoT), Sicherheitssysteme für Alleinarbeiter sowie Instrumentierungen und Messgeräte.

John-Paul Rooney hat bereits in Großbritannien, Spanien, China und Korea für verschiedene Organisationen Vorträge zu IP-Fragen gehalten, darunter für das britische Patentamt (UKIPO), das China-Britain Business Council sowie für UK Trade & Investment (UKTI), die Wirtschaftsförderung der britischen Regierung. Er hat Artikel in zahlreichen Publikationen veröffentlicht oder daran mitgewirkt, unter anderem im Telegraph und im Guardian.

Studium & Werdegang

John-Paul holds a PhD in Electronic and Electrical Engineering from the University of Leeds, and joined Withers & Rogers in 2003 in London after a spell in industry designing electrical distribution systems in hazardous areas. He rejoined us in 2011 to develop the Electronics, Computing and Physics group in the North of England after spending 5 years at another firm in Yorkshire. Unusually, John-Paul completed a trade apprenticeship in instrumentation and electrical engineering at AstraZeneca prior to joining the patent profession.

John-Paul has knowledge and experience of working with Digital Video Broadcasting (DVB) in the United Kingdom and in compatible territories overseas, such as in Europe, Australia and New Zealand and is familiar with coded orthogonal frequency-division multiplexing (OFDM) modulation techniques from his PhD studies. John-Paul works with MPEG standards, such as MPEG-2 video, MPEG-4 Advanced Video Coding (AVC) commonly referred to a H.264, and also Advanced Audio Encoding. John-Paul also works with non-MPEG technologies in video coding and broadcast.  In addition, John-Paul has successfully prosecuted many difficult graphical user interface (GUI) patents before the European Patent Office and has  knowledge of aspects of various audio codecs (such as ALAC, Dolby TrueHD, DTS-HD, FLAC, MPEG-4 ALS, MLP, etc.).

Neben seiner Tätigkeit in der Praxisgruppe gilt er als erfahrener Prozessvertreter in Patentstreitsachen vor dem britischen Court of Appeal und High Court sowie der EPA-Beschwerdekammer. Nick Wallin unterstützt eine Vielzahl von Mandanten aus unterschiedlichsten Fachgebieten, von der Geodatenverarbeitung über elektrochirurgische Instrumente und medizinische Bildgebung bis hin zu Sensoren für die Öl- und Gasindustrie.

Aufgrund seines technischen Hintergrunds in Elektronik, Software und Kommunikation war er für BT Labs auf den Gebieten Sprachsynthese und Videokonferenzen tätig, bevor er 1997 seine Laufbahn als Patentanwalt startete.  Nach seiner Zulassung als European Patent Attorney arbeitete er zunächst als Inhouse-Patentanwalt für BT Labs, bevor er 2004 zu Withers & Rogers wechselte. 2006 wurde er Partner der Kanzlei und vertrat unter anderem 2008 den Fall Symbian vs. Comptroller-General of Patents über die Patentierbarkeit von Computerbetriebssystemen, die das Gericht bestätigte. 2012 wurde Nick zum leitenden Partner der Praxisgruppe Elektronik, Informatik und Physik der Kanzlei ernannt und 2016 übernahm er die gesetzliche Rolle des Leiters der Rechtsabteilung der Kanzlei. Nick Wallin ist spezialisiert auf die Konzeption und Umsetzung kosteneffektiver IP-Strategien. Er konzentriert sein gesamtes Know-how auf das Ziel, seinen Mandanten eine erstklassige, partnerschaftliche IP-Beratung zu bieten.

Studium und Werdegang

Nick Wallin hat Master-Abschlüsse in Elektronischer Systemtechnik (MEng, York) sowie in IP-Gerichtsverfahren (LLM, Nottingham Trent), die er mit Bestnote (MEng) bzw. Auszeichnung (LLM) bestand.